Anfängerfehler

Stressfrei Online Geld verdienen: Vermeide diese 3 AnfÀngerfehler

Online Geld verdienen – das klingt so verlockend, oder? Die Freiheit, ortsunabhĂ€ngig zu arbeiten, flexibel zu sein und dabei noch gutes Geld zu verdienen, hat etwas Magisches.

Vielleicht hast du auch selbst schonmal versucht, online Geld zu verdienen, und dabei festgestellt, dass es doch gar nicht so einfach ist. Die Wahrheit ist, dass es nicht nur darum geht, irgendeinen Plan zu haben, sondern einen, der tatsÀchlich funktioniert und langfristig Erfolg verspricht.

Tja und genau so einen Plan hatte ich leider sehr lange nicht… 

Stattdessen habe ich 3 anstrengende Jahre lang gefĂŒhlt alles ausprobiert und dabei viele Fehler gemacht. „Lernen durch Schmerz“ beschreibt es wohl am besten. 😅
Ich finde, es reicht vollkommen, dass ich selbst diese Erfahrungen machen musste, und deshalb möchte ich dir gern helfen, diese Stolpersteine von Anfang an zu vermeiden. 

In diesem Artikel zeige ich dir deshalb:

  • Welche drei typischen AnfĂ€ngerfehler dich am Erfolg hindern können.
  • Wie du diese Fehler vermeidest und dadurch viel schneller vorankommst.
  • Mit welcher einfachen Methode ich mein Ziel nach 3 Jahren schlussendlich doch erreichen konnte.

Also los geht’s! Lass uns im ersten Schritt einen Blick auf die 3  Fehler werfen, die dich daran hindern, deinen Traum vom Online-Einkommen zu verwirklichen.

Märchen vom passiven EInkommen

Fehler Nr. 1: Der Glaube an das MĂ€rchen vom passiven Einkommen

Wer hat nicht schon einmal von „passivem Einkommen“ gehört? Es klingt perfekt: Du baust einmal etwas auf und verdienst dann fĂŒr immer Geld, ohne noch was dafĂŒr zu tun.

Warum das nicht funktioniert

  • Fast nichts ist wirklich passiv. Viele Methoden, die als „passiv“ angepriesen werden, sind in Wahrheit alles andere als das.
    Ein gutes Beispiel ist Network-Marketing. Hier wird oft gesaht, dass „das Team“ fĂŒr dich arbeitet und du „im Schlaf“ verdienst. Oh wie sehr wollte ich das glauben! Warum sollte mich meine Mentorin auch anlĂŒgen?
    Doch das Team bei Laune zu halten, war unglaublich anstrengend. Menschen sind keine Maschinen – sie haben schlechte Tage, verlieren die Lust oder steigen ganz aus. Und wenn das passiert, kannst du alles wieder von vorn aufbauen. Es fĂŒhlte sich nie „passiv“ an, sondern wie ein 24/7 Job, bei dem ich jeden Tag prĂ€sent sein musste.
  • Die stĂ€ndige Arbeit hinter den Kulissen. Selbst Methoden wie Print-on-Demand oder Etsy-Shops, die als passiv gelten, erfordern eine Menge Pflege. Du musst regelmĂ€ĂŸig neue Produkte entwickeln, auf Trends reagieren und Marketing betreiben, um VerkĂ€ufe anzukurbeln. Wenn du das nicht machst, verdienst du gar nichts. Und damit nicht genug. Schon mal die Kundenbetreuung und Buchhaltung fĂŒr so einen Shop gemacht? Also ich fands richtig Etsend 😉
  • Ohne Kapital kein passives Einkommen. Echte passive Einkommensquellen mit vertretbarem Risiko, wie Immobilien oder Dividenden-Aktien setzen Kapital voraus. Und wenn du das Kapital nicht hast, musst du erst mal aktiv arbeiten, bevor du daran denken kannst, passiv zu verdienen. Die Wahrheit tut weh, ich weiß.

Wie du es besser machst

Konzentriere dich auf ein System, das zwar Zeit und Arbeit erfordert, aber langfristig stabil ist. Bei mir war das der Aufbau von einfachen Webseiten. Sobald diese Webseiten laufen, kannst du sie mit wenig Aufwand pflegen und hast trotzdem ein verlÀssliches Einkommen.

Das ist kein MĂ€rchen, sondern realistisch – und es fĂŒhlt sich viel besser an als stĂ€ndig demotivierten Teammitgliedern den Hintern zu pudern und Leuten Sachen aufzuschwatzen, die sie eigentlich gar nicht brauchen. Ich mein, wer hat da schon WIRKLICH Lust drauf? 

Unglücklich im Business

Fehler Nr. 2: Irgendwie Geld verdienen wollen

Am Anfang dachte ich, es reicht, einfach irgendetwas zu finden, womit man online Geld verdienen kann. Doch genau dieser Ansatz war mein zweiter großer Fehler: „Irgendwie“ reicht eben nicht. Es muss etwas sein, das dir liegt und dir Spaß macht.

Warum das nicht funktioniert

  • Ohne Leidenschaft wird es schnell zur Qual. Ich habe vieles ausprobiert, das einfach nicht zu mir gepasst hat – zum Beispiel Trading. Klar, die Möglichkeit, mit Börsenkursen Geld zu verdienen, klingt spannend. Aber in der Praxis war es fĂŒr mich purer Stress. Ich saß stundenlang vor Charts, fĂŒhlte mich stĂ€ndig ĂŒberfordert und hatte ĂŒberhaupt keinen Spaß daran. Das Ergebnis? Ich hab viel Geld verloren, viele NĂ€chte wach gelegen und irgendwann aufgegeben.
  • Kurzfristiger Erfolg reicht nicht. Selbst wenn du mit einer Methode kurzfristig Erfolg hast, wird es schwierig, das langfristig durchzuhalten, wenn es dir keinen Spaß macht. Genau das habe ich auch bei meiner Marketing-Agentur gemerkt. Ich habe alles gegeben, aber am Ende fĂŒhlte es sich nur wie ein Job an, den ich eigentlich nicht machen wollte.

Wie du es besser machst

Bevor du startest, frage dich also unbedingt:

  • „Kann ich mir vorstellen, das auch in einem Jahr noch zu tun?“
  • „Passt diese Methode zu meiner Persönlichkeit?“

FĂŒr mich war die Antwort eigentlich auf diese Fragen eigentlich schon immer klar: Ich schreibe gern und hatte auch damals schon Spaß daran Webseiten zu gestalten.
Aber ehrlich gesagt dachte ich, ich wĂ€re „nicht gut genug“ um damit Geld zu verdienen.

Meine bescheuerten Selbstzweifel haben mich im Nachhinein so viel Geld, Zeit und Nerven gekostet. Ich darf gar nicht zu lange darĂŒber nachdenken, weil mir sonst schlecht wird. Mach das also bitte nicht!!! Höre stattdessen auf dein BauchgefĂŒhl und wĂ€hle ein Business-Modell, das auch wirklich zu dir passt. 

Wenn du dir unsicher bist, kannst du mir auch gern eine Mail an kathi@tippdichfrei.de schreiben. Vielleicht kann ich dir ein paar nĂŒtzliche Tipps oder DenkanstĂ¶ĂŸe geben. Das mach ich super gern 😊

Abhängig von Social Media

Fehler Nr. 3: AbhÀngigkeit von Social Media

Ein weiterer großer Fehler, den ich gemacht habe, war, mich zu sehr auf Social-Media-Plattformen zu verlassen. Klar, Instagram, Facebook und TikTok wirken auf den ersten Blick unverzichtbar fĂŒr ein erfolgreiches Online-Business. Aber genau hier liegt das Problem: Du baust dein Fundament auf fremdem Boden.

Warum das gefÀhrlich ist

  • Plattformen gehören nicht dir. Ich habe selbst erlebt, wie mein Instagram-Konto gehackt und gesperrt wurde. Alles war weg – Follower, Inhalte, Reichweite. Von einem Moment auf den anderen war mein Business gefĂ€hrdet. Und genau das kann jedem passieren. Social Media ist wie das Mieten einer Wohnung: Du bist nicht der EigentĂŒmer und kannst jederzeit vor die TĂŒr gesetzt werden.
  • WillkĂŒrliche Entscheidungen. Social-Media-Plattformen Ă€ndern stĂ€ndig ihre Regeln und Algorithmen. Gleich mehrfach habe ich bei Kunden miterlebt, wie Facebook-Werbekonten mitten in der Kampagne gesperrt wurden – teils auch ohne Vorwarnung. Das ist nicht nur Ă€rgerlich, sondern existenzbedrohend. Du bist der WillkĂŒr der Plattformen komplett ausgesetzt.
  • Dauerstress. Social Media erfordert stĂ€ndige PrĂ€senz. Du musst tĂ€glich posten, auf Trends reagieren und immer verfĂŒgbar sein. FĂŒr mich war das nichts – ich wollte frei arbeiten und leben, ohne stĂ€ndig online sein zu mĂŒssen.

Wie du es besser machst

Als mein Instagram-Account gehackt wurde, war das ein Schock. Ich hatte monatelang Arbeit in meine Inhalte gesteckt, und von heute auf morgen war alles weg. Genau da wurde mir klar, dass ich eine Plattform brauche, die mir gehört und auf die ich mich verlassen kann – wie eine eigene Webseite.

Bau dir eine Plattform auf, die dir gehört – zum Beispiel einen Blog oder eine Webseite. Hier hast du die Kontrolle, und niemand kann dir einfach die Grundlage deines Einkommens wegnehmen. SEO mag am Anfang kompliziert klingen, aber es ist ein verlĂ€sslicher Weg, langfristig sichtbar zu bleiben. Ein Blog kann nachhaltig Besucher anziehen, ohne dass du jeden Tag aktiv sein musst.

Meine Methode fĂŒr ein stressfreies Online-Einkommen

Nachdem ich viele Fehler gemacht habe, fand ich schließlich den fĂŒr mich perfekten Weg: den Aufbau von einfachen Themen-Webseiten. Diese Methode fĂŒhlt sich tatsĂ€chlich stressfrei an, weil du nicht stĂ€ndig aktiv sein musst. Webseiten arbeiten fĂŒr dich – auch dann, wenn du gerade Zeit mit deiner Familie verbringst oder im Urlaub bist.

Warum einfache Webseiten der SchlĂŒssel sind

  1. Du bist der EigentĂŒmer: Im Gegensatz zu Social Media gehören dir deine Webseiten. Niemand kann dich einfach sperren oder deine Inhalte löschen.
  2. Sichtbarkeit durch SEO: Einmal gut optimierte Inhalte können ĂŒber Jahre hinweg Besucher anziehen. Wenn du deine Inhalte fĂŒr Suchmaschinen optimierst, bekommst du immer wieder neue Besucher, ohne stĂ€ndig daran arbeiten und neue Inhalte teilen zu mĂŒssen.
  3. Stabiles Online-Einkommen aufbauen: Nachdem deine Webseite steht, kannst du direkt mit dem Verkauf von Blogartikeln und spĂ€ter auch mit Affiliate-Marketing, Anzeigen oder dem Verkauf von eigenen Produkten Geld verdienen. Und das Schöne daran? Viele dieser Einkommensquellen sind tatsĂ€chlich (fast) passiv. Zumindest passiver, als alles was ich zuvor ausprobiert hatte.  😉

So habe ich es gemacht

Als ich meinen ersten Blog gestartet habe, hatte ich kaum Ahnung von Webseiten, und SEOSuchmaschinenoptimierung) war fĂŒr mich ein Buch mit sieben Siegeln.Ich dachte, das wĂ€re unglaublich kompliziert und nur etwas fĂŒr Profis. Dabei ist es das eigentlich gar nicht – vor allem nicht mehr, seit es KI gibt!

Wenn du ein bisschen strategisch vorgehst und ĂŒber Themen schreibst, die die Menschen gerade wirklich interessieren, kannst du mit einer einfachen Website in wenigen Wochen ein vierstelliges Einkommen aufbauen.

Bei mir stiegen die Besucherzahlen durch dieses Strategie schnell an, die ersten Einnahmen kamen rein – und das Beste daran: Ich musste dafĂŒr nicht mehr rund um die Uhr arbeiten. Heute betreibe ich mehrere einfache Webseiten, die mir ein stabiles Einkommen bringen, von dem ich entspannt leben kann und das mit nur etwa 15 – 20 Stunden Arbeit pro Woche.

Wenn du das gerne nachmachen möchtest, kannst du dir hier eine komplette Schritt-fĂŒr-Schritt-Anleitung fĂŒr 0€ herunterladen.

Fazit: Vermeide typische Fehler und finde deinen stressfreien Weg

Online Geld zu verdienen ist möglich, aber nicht immer einfach. Es gibt viele Stolpersteine, die dir den Weg erschweren können. Wenn du jedoch die typischen Fehler aus diesem Artikel vermeidest und dich auf eine Methode konzentrierst, die wirklich zu dir passt und die langfristig funktioniert, steht deinem Erfolg nichts im Weg.

FĂŒr mich selbst lag der SchlĂŒssel im Aufbau eigener Webseiten und dem Verkauf von Blogartikeln – ein Bereich, der mir Spaß macht und der mir heute ein stabiles Einkommen ermöglicht. Du kannst das auch schaffen, wenn du dich auf das konzentrierst, was dir Freude bereitet und was du wirklich nachhaltig umsetzen kannst.

FAQ: Deine Fragen rund ums Online-Geldverdienen

1. Kann ich wirklich stressfrei online Geld verdienen?

Ja, aber nur, wenn du es auf eine nachhaltige Weise angehst. Methoden, die auf schnellen Erfolg setzen, erzeugen oft mehr Stress als Freiheit. Wenn du dir ein solides System aufbaust, das zu dir passt, kannst du tatsÀchlich ein stabiles und stressfreies Einkommen erzielen.

2. Wie viel Zeit brauche ich, um erfolgreich zu sein?

Das hĂ€ngt von deiner Methode und deinem Engagement ab. Am Anfang musst du Zeit investieren, um dein System aufzubauen. Ich habe die ersten 2 Monate sehr intensiv daran gearbeitet, bevor ich auf etwa 15 – 20 Stunden pro Woche reduzieren konnte.

3. Kann ich ohne Vorkenntnisse starten?

Definitiv! Ich hatte am Anfang auch keine Ahnung von SEO, Blogs oder Webseiten. Es gibt viele Tools und Ressourcen, die dir helfen, schnell zu lernen. Eine erste Schritt-fĂŒr-Schritt-Anleitung findest du z.B. in meinem E-Book fĂŒr 0 €. Wenn du intensivere UnterstĂŒtzung suchst, kann ich dir auch gern einen passenden Kurs empfehlen. Schreib mir dazu jederzeit gern eine Mail an kathi@tippdichfrei.de.

4. Was sind die besten Tools fĂŒr den Einstieg?

Hier sind die Tools, die ich selbst nutze und empfehlen kann:
WordPress: FĂŒr den Aufbau deines Blogs.
Elementor: Ein einfacher Webseiten-Builder, der Spaß macht.
Canva: FĂŒr Grafiken und Designs.
ChatGPT: FĂŒr Ideen, Texte und schnelle Hilfe.
SEO-Tools wie RankMath: Damit deine Seite gefunden wird.
Diese Tools sind einfach zu bedienen und perfekt fĂŒr den Anfang.

5. Kann ich online Geld verdienen, wÀhrend ich einen Vollzeitjob habe?

Absolut! Viele starten nebenberuflich oder z.B. in der Elternzeit. Wenn du dir 10–15 Stunden pro Woche freihĂ€ltst, kannst du bereits in wenigen Wochen die ersten Ergebnisse sehen. Sobald dein System lĂ€uft, kannst du ĂŒberlegen, ob du es zu deiner HauptbeschĂ€ftigung machst.

6. Welche Methode ist die beste fĂŒr den Einstieg?

In meinen Augen diese hier.

7. Wie vermeide ich, auf leere Versprechungen hereinzufallen?

Sei skeptisch bei Angeboten, die zu schön klingen, um wahr zu sein – wie „10.000 Euro in 30 Tagen“. Informiere dich grĂŒndlich und ĂŒberprĂŒfe, ob die Methode, die dir angeboten wird, auch tatsĂ€chlich zu dir passt. Vertrau auf deinen gesunden Menschenverstand und höre auf dein BauchgefĂŒhl.

9. Kann ich auch erfolgreich sein, wenn ich introvertiert bin?

Auf jeden Fall! Ich selbst bin eher introvertiert und habe Methoden wie Network-Marketing als sehr belastend empfunden. Webseiten oder Blogs sind hier aber ideal, weil du in deinem eigenen Tempo und weitgehend unabhÀngig arbeiten kannst.

Über mich

Hi ich bin Kathi! Schön, dass du auf meine Seite gefunden hast! Ich liebe mein flexibles und ortsunabhĂ€ngiges Online-Business – und natĂŒrlich, darĂŒber zu schreiben und meine Erfahrungen mit dir zu teilen!  >>MEHR ERFAHREN 

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